Service Learning - Lernen durch Engagement
Das Studium durch soziales Engagement bereichern: Service Learning ermöglicht es Ihnen, durch aktive Mitarbeit an gemeinwohlorientierten Projekten eine tiefere Verbindung zur Gesellschaft zu entwickeln. Dieses Lernformat für 3 Leistungspunkte fördert den Aufbau von Fach- und Handlungskompetenzen sowie die Entwicklung sozialer Verantwortung, interdisziplinärer Teamarbeit und Projektmanagement.
Service Learning strebt die Verbindung von gesellschaftlichem Wirken und Wissensvermittlung an und möchte persönlichen Wachstum und gesellschaftliche Transformation anregen. Durch studentische Projektarbeit in Kooperation mit einer gemeinnützigen Organisation können Sie einen Beitrag zu gesellschaftlichem Wandel leisten. Wählen Sie aus verschiedenen Projekten sowie Partnerorganisationen Ihre praxisbasierte Lernerfahrung.
Service Learning Konzept & Rahmenprogramm
Aufbau des Engagements in einem Service Learning Projekt
1. Sie und Ihre Projektgruppe stehen im Zentrum des Geschehens. Hier haben Sie die Chance mit Studierenden aus allen Fachgebieten aus Bachelor- und Masterstudiengängen der UzK sowie mit Studierenden der TH Köln zusammen zu arbeiten.
2. Mit der gemeinnützigen Organisation an Ihrer Seite entwickeln Sie über das Semester hinweg gemeinsam Ihre Projekte. Diese steht Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung, um die Projektarbeit und das Service Learning Projekt als Lernerfahrung zu gestalten.
3. Die Begleitseminare bilden die theoretische Basis der Projektarbeit. Hier vermitteln erfahrene Dozierende theoretische Inhalte und Methoden, die für die Projektdurchführung relevant sind. Zudem unterstützen sie Sie bei der Umsetzung und Reflexion Ihrer Projekte. Diese werden teils analog, teils digital durchgeführt - die Teilnahme an der Begleitveranstaltung ist verpflichtend.
Rahmenprogramm
Service Learning beginnt mit der Auftaktveranstaltung. Hier haben Sie die Gelegenheit die Mitglieder Ihres Projektteams sowie die Projektpartner:innen und Ihre Dozierenden kennenzulernen. Bei der Abschlussveranstaltung präsentieren Sie Ihre Projekte, Erfahrungen, Ergebnisse etc. den anderen Service Learning-Teilnehmenden, den Projekt- und Kooperationspartner:innen. Beide Termine sind Pflichttermine für alle Teilnehmenden.
Digitale Auftaktveranstaltung
Do, 26.10.2023, von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr
Ort: Zoom-Meeting (mehr Infos mit Projekt-Zuordnung)
Begleitveranstaltung
Termine & Modus: siehe entsprechende Seminarbeschreibung
Analoge Abschlussveranstaltung
Di, 06.02.2024, von 18:00 bis ca. 20:00 Uhr
Ort (neu!): Neuer Senatssaal im Hauptgebäude (100)
Neben den Pflichtterminen (Auftakt-, Abschluss- und Begleitveranstaltung) arbeiten Sie selbstständig ca. 50 Zeitstunden über das Semester hinweg in Ihrem Team an Ihrem Projekt. Die Teamarbeit findet selbstorganisiert in virtuellen Arbeitsräumen, den Organisationen, Cafés, auf der Uniwiese oder ähnlichem statt.
Restplätze bis zum 15.10.24 sichern!
Übersicht der Projekte im Wintersemester 2024/25
Maria-Montessori-Grundschule (OGS)
Gemeinsam Verantwortung tragen - gelingende Elterngespräche in einem anspruchsvollen Umfeld
Helfen Sie der Maria-Montessori-Grundschule (OGS) dabei, die Kommunikation mit Eltern zu stärken und die Herausforderungen der Inklusion von Kindern mit Förderbedarf anzugehen. Es werden engagierte Studierende gesucht, die einen neutralen Blick auf die Arbeit der Lehrkräfte werfen und sie dabei unterstützen, die Zusammenarbeit mit den Eltern zu verbessern. Seien Sie Teil dieses bedeutenden Projektes und melden Sie sich jetzt an! Ihre Perspektive als Student:in ist von unschätzbarem Wert, um potenzielle Stolpersteine in der Elternkommunikation aufzudecken. Mit der Unterstützung erfahrener Dozierender können Sie dazu beitragen, die Mitarbeiter:innen-Eltern-Kommunikation zu professionalisieren, das gegenseitige Vertrauen zu stärken und somit einen positiven Einfluss auf das Leben von Kindern mit Förderbedarf zu haben!
Über das Service Learning-Projekt
Projektorganisation: Maria-Montessori-Grundschule (OGS)
Die Maria-Montessori-Grundschule ist eine inklusive Montessori Grundschule mit 450 Schüler:innen, aufgeteilt auf 16 Klassen. An diesem Ort sollen sich Kinder gesehen fühlen und ihre Einzigartigkeit leben dürfen. Uns ist daran gelegen, Kinder in ihrer Selbstwirksamkeit zu stärken und dadurch ebenfalls ihr Selbstvertrauen. Die Montessori-Pädagogik ist eine globale, soziale Bewegung, die sich zum Ziel gesetzt hat, dass Kinder auf der ganzen Welt von ihr profitieren. Diese Montessori-Bewegung ist von Menschen geprägt, die sich für einen achtsamen und respektvollen Umgang mit Kindern und Jugendlichen einsetzen.
Projekt: Gemeinsam Verantwortung tragen - gelingende Elterngespräche in einem anspruchsvollen Umfeld
Inklusion und generell steigende Zahlen von Kindern mit Förderbedarf, stellen Mitarbeiter:innen an Schulen - am Vormittag als auch am Nachmittag gleichermaßen- vor große Herausforderungen. Wenn es gelingt, Eltern mit ins Boot zu holen, dann wird die Arbeit wesentlich erleichtert. Denn: Das Vertrauen der Eltern ist eine wichtige Grundlage für eine gute Zusammenarbeit an Schulen. So wie uns an einem achtsamen und respektvollen Umgang mit den Kindern gelegen ist, muss dies auch die Basis im Kontakt mit den Eltern sein. Das große Geschenk ist, Eltern als Fachleute für ihr Kind zu sehen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Nur durch wertschätzenden Austausch kann gelingende Kommunikation stattfinden.
Ziele des Projekts
Wir wünschen uns von Studierenden, dass sie als Außenstehende einen neutralen Blick auf unsere Arbeit werfen und uns mit Unterstützung von erfahrenen Berater:innen Stolperfallen bei der Elternkommunikation aufzeigen und uns Anregungen geben, wie wir unsere Ziele noch besser erreichen können. Darauf aufbauend, sol ein praxisnahes Einzel- oder Gruppencoaching für interessierte OGS-Fachkräfte mit folgenden Zielen entstehen:
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Befähigung bzw. Stärkung unserer Fachkräfte im Hinblick auf eine sichere Kommunikation auch in herausfordernden Elterngesprächen
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Die Mitarbeitenden erhalten eine Idee, wie man ein Elterngespräch gut einleiten und wie man eine Rechtfertigungshaltung vermeiden kann.
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Vermittlung von Tools, wie Eltern ins Boot geholt werden und so Vertrauen und ein Miteinander schafft.
Rahmenbedingungen
Kontaktdaten
Maria-Montessori-Schule
Am Pistorhof 11 | 50827 Köln
Telefon 0221-2979083-100
Sonja Ribbeck, Leitung der OGS, ogs-montenetzwerk.koeln
Download: Projektbeschreibung (PDF)
Begleitseminar: Wenn Wissenschaft nicht auf Distanz bleibt – Wie man durch Feldforschung Beratungskompetenz erwerben kann
Kurzbeschreibung der Veranstaltung
Im Seminar erlernen die Studierenden den Wert von Feldforschung für die Entwicklung von Beratungskonzepten, die die je besonderen Probleme und Herausforderungen eines Praxisfelds ernst nehmen. Am konkreten Beispiel der Zusammenarbeit mit einer Offenen Ganztagsschule (OGS) werden die Studierenden in eine innovative Verbindung von Forschung & Beratung eingeführt, um die an der OGS tätigen Fachkräfte im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Eltern unterschiedlichster sozialer Milieus und kultureller Herkunft zu beraten.
Am Anfang reflektieren die Studierenden eigene Schul- und OGS-Erfahrungen, um sich dann mit maximaler Offenheit in die Feldforschung zu begeben, um zu sehen, was frustrierend, nervenaufreibend, aber auch erfreulich & gewinnbringend in der Zusammenarbeit mit Eltern sein kann.
Das Erlebte, Beobachtete oder auch Aufgezeichnete wird dann mit Abstand und mit Hilfe der Dozierenden reflektiert und analysiert. Auf dieser Basis werden passgenaue Einzel- oder Gruppencoachings/-feedbacks für Fachkräfte entwickelt und anschließend von den Studierenden selbst durchgeführt. Zur Unterstützung werden Methoden der Systemischen Beratung und des Motivational Interviewing vermittelt und erprobt.
Ziele der Veranstaltung bzw. zu erwerbende Kompetenzen
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Erlernen und Vertiefen von forschenden Gesprächs- und Interviewtechniken
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Analytische Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Perspektivenvermittlung
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Grundlagen systemischer Beratung und des Motivational Interviewing
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Sensibilisierung für die Reproduktion sozialer Ungleichheit an Schulen
Verpflichtende Termine:
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Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26.10.2023, 18:00 – 19:30 Uhr (Zoom)
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Begleitveranstaltung: So., 29.10.23 & 07.01.24, 9:00 – 15:30 Uhr; Mi., 15.11.23, 06.12.23, 31.01.24, 17:00 – 20:00 Uhr (im Grünen Raum der ESG (Bachemer Str. 27))
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Erstes Projekttreffen: Freitag, 3.11.2023 um 15:00 Uhr. Ort: In der Schule, Am Pistorhoff 11, 50827 Köln.
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Abschlussveranstaltung: 06.02.2023, 18:00 – 20:00 Uhr (Ort: Tagungsraum im Seminarraumgebäude 106)
Kurzprofil der Dozierenden:
Dr. Irene Somm hat Soziale Arbeit in Fribourg studiert und in Gießen in Soziologie promoviert. Neben langjähriger Lehrerfahrung in Methoden der qualitativen Sozialforschung verfügt sie über umfangreiche Projekterfahrung, u.a. in der Leitung eines Projekts zu Personaler Kompetenz in pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen, in dessen Rahmen der hier vorgestellte Ansatz entwickelt wurde. Aktuell ist sie freiberuflich im Netzwerk Handlungsforschung und als Trainerin in motivierender Gesprächsführung tätig.
Marco Hajart hat in Bonn Volkswirtschaftslehre sowie in Köln Sozialwissenschaften studiert. Er war u.a. an der Universität zu Köln in Forschung und Lehre wie auch an der Uniklinik Aachen in einem Projekt zu interkultureller Sensibilität am Lebensende beschäftigt. Aktuell ist er freiberuflich im Netzwerk Handlungsforschung und als systemischer Berater tätig.
Für Studierende der UzK ist die Veranstaltung unter folgender Lehrveranstaltungsnummer bei KLIPS 2.0 zu finden:
13986.0040 23W 2SWS SE Service Learning - Wenn Wissenschaft nicht auf Distanz bleibt – Wie man durch Feldforschung Beratungskompetenz erwerben kann (Lernen durch Engagement)
Prüfungsleistung & Hinweis BFP
Für alle Studierende:
- Ergebnispräsentation bei der Service Learning Abschlussveranstaltung
- 75% Anwesenheitspflicht im Begleitseminar
Für Studierende der Uni Köln:
- Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
Für Studierende der TH Köln:
- F01: Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
- F03: Abgabe eines Portfolios im Seminar von Prof. Linde; Möglichkeit der mündlichen Reflexion oder freiwillige Abgabe der selbigen Reflexionsbroschüre als Portfolio-Ergänzung
Hinweis BFP: Dieses Projekt können Sie im Rahmen Ihres Berufsfeldpraktikums des Bachelors im Lehramt belegen. (Siehe: Informationen zur Anmeldung.) Voraussetzung ist, dass Sie im gleichen Semester ein Seminar zur Begleitung des Berufsfeldpraktikums des ZfL belegen. Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte an: zfl-praxisphasenuni-koeln.de.
köllektiv eG
„Die Blase platzen lassen“ – Gewinnung neuer Zielgruppen für köllektiv
Machen Sie mit und unterstützen Sie köllektiv, einen genossenschaftlichen Mitmach-Supermarkt - hier wird das Sortiment selbst gewählt und zum Selbstkostenpreis weitergegeben. köllektiv möchte die bislang noch recht homogene Genossenschaft erweitern und Menschen außerhalb ihrer üblichen Zielgruppe ansprechen, wie ältere Menschen, Menschen mit sozialen Herausforderungen, Menschen mit Behinderungen und Menschen mit unterschiedlichen Erstsprachen. Helfen Sie dabei, die Social-Media-Kanäle zu verbessern und Inhalte zu erstellen, die für alle zugänglich und ansprechend sind. köllektiv lädt Sie ein, zusammen mit dem Team positive Veränderungen zu bewirken.
Über das Service Learning-Projekt
Projektorganisation: köllektiv eG
Wir von köllektiv eG sind überzeugt von einem System, in dem Nachhaltigkeit, Mitbestimmung und Gemeinschaft eine zentrale Rolle spielen und sich alle Menschen ökologische Lebensmittel leisten können. Deshalb eröffnen wir einen genossenschaftlichen Mitmach-Supermarkt, in dem alle Produkte zum Selbstkostenpreis erhältlich sein sollen. Das funktioniert, weil die Mitglieder unserer Genossenschaft gleichzeitig Inhaber:innen, Mitarbeiter:innen und Kund:innen des Supermarktes sind – die Park Slope Food Coop in Brooklyn, La Louve in Paris und die SuperCoop in Berlin haben es bereits vorgemacht. Gemeinsam bestimmen wir über unser Sortiment, das so biologisch, regional und unverpackt wie möglich sein wird. Wir wollen ein transparentes und inklusives System schaffen, in dem die Bedürfnisse von Mensch und Natur und unsere Gemeinschaft im Fokus stehen – nicht der Profit. Denn davon profitieren wir alle. Unser Supermarkt soll zu einem Ort der Begegnung und des Austauschs für Menschen unterschiedlichster Biografien werden. Dafür wollen wir noch mehr Menschen von unserer Idee begeistern und sie motivieren, Mitglied zu werden.
Projekt: „Die Blase platzen lassen“ – Gewinnung neuer Zielgruppen für köllektiv
Unser Anspruch ist eine breitere Reichweite und Teilhabe, dafür müssen und wollen wir viel mehr Menschen jenseits unserer Bubble erreichen und motivieren, z.B. ältere Menschen, sozial schwächer gestellte Menschen, Menschen mit Behinderung oder Menschen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist. Damit tun wir uns offensichtlich noch schwer.
Ziele des Projekts
Wir wollen mit Euch unsere Social-Media-Kanäle sowohl hinsichtlich Auswahl als auch mit Blick auf Content und Ansprache (niedrigschwellig und barrierearm) überprüfen und entsprechend der Ergebnisse anpassen und verbessern.
Rahmenbedingungen
Da wir uns alle ausschließlich ehrenamtlich für köllektiv engagieren, findet die gemeinsame Projektarbeit meist nachmittags/abends, gelegentlich auch mal am Wochenende statt. Aktuell haben wir noch kein Ladenlokal, dafür aber eine gut funktionierende und lang erprobte digitale Infrastruktur. Bis zum Projektbeginn im Oktober sollte auch die Arbeit vor Ort möglich sein – dann können wir auch eine finale Aussage zur Barrierefreiheit machen.
Kontaktdaten:
Köllektiv eG, Dasselstr. 66, 50674 Köln
Teresa Larcher, Malte Garrecht
E-Mail: austausch@koellektiv.org
Homepage: www.koellektiv.org
Download: Projektbeschreibung (PDF)
Begleitseminar: Die Kunst der Digitalen Kommunikation: Erfolg durch zielgerichtete Strategien
Kurzbeschreibung der Veranstaltung
Tauchen Sie ein in die Welt der digitalen Strategien! Unser Seminar vermittelt Ihnen das nötige Fachwissen, um eine eigenständige digitale Kommunikationsstrategie zu kreieren. Erreichen Sie die Zielgruppe mit zielgerichteter und effektiver Kommunikation, während wir uns mit spannenden Themen wie netzwerkspezifischen Content-Formate und den Geheimnissen hinter den Algorithmen beschäftigen. Am Ende erhalten Sie einen praxisnahen Leitfaden, der Sie zum digitalen Erfolg führt.
Ziele der Veranstaltung bzw. zu erwerbende Kompetenzen
- Digitale Ziele: KPIs richtig lesen
- Persona: Zielgruppenanalyse und Ableitungen
- Social Media Algorithmen: Visibilität
- Community Management: Reputationsmaßnahmen
- Social Media Marketing: Organische Posts vs. Promoted Ads
- Krisen-Kommunikation: Vorbereitung
- Content-Formate: Welche Formate gibt es und welche Formate sind die richtigen?
Verpflichtende Termine:
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Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26.10.2023, 18:00 – 19:30 Uhr (Zoom)
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Begleitveranstaltung: Sa., 28.10., 09:00 - 16:00 Uhr (Ort: tba); Do., 09.11., 23.11., 07.12., 11.01., (alle digital) 25.01., 17.00 - 20:00 Uhr (Ort: Gebäude 221, Raum S171)
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Erstes Projekttreffen: Mo., 30.10.23, 18:00 Uhr (Ort: tba)
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Abschlussveranstaltung: Abschlussveranstaltung: 06.02.2023, 18:00 – 20:00 Uhr (Ort: Tagungsraum im Seminarraumgebäude,106).
Kurzprofil des Dozierenden:
Markus Brandl arbeitet seit 15 Jahren im Bereich der digitalen Unternehmenskommunikation. Im Jahr 2013 begann er seine Tätigkeit bei der Bayer AG und kümmerte sich zunächst um den Aufbau der Social Media Kanäle – später entwickelte er die Community Management Strategie für das Unternehmen, die bis heute eingesetzt wird. Seit 2021 verantwortet er alle digitalen Kanäle des Bereichs Bayer Pharmaceuticals. Als Dozent ist Markus Brandl seit 2015 an der TH Köln für das Fach Unternehmenskommunikation verantwortlich. Markus Brandl lebt mit seiner Familie in Leverkusen, ist Vater von vier Söhnen und schreibt in seiner Freizeit Blogs zum Thema „Vater sein.“
Für Studierende der UzK ist die Veranstaltung unter folgender Lehrveranstaltungsnummer bei KLIPS 2.0 zu finden:
13986.0041 23W 2SWS SE Service Learning - Die Kunst der Digitalen Kommunikation: Erfolg durch zielgerichtete Strategien
Prüfungsleistung & Hinweis BFP
Für alle Studierende:
- Ergebnispräsentation bei der Service Learning Abschlussveranstaltung
- 75% Anwesenheitspflicht im Begleitseminar
Für Studierende der Uni Köln:
- Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
Für Studierende der TH Köln:
- F01: Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
- F03: Abgabe eines Portfolios im Seminar von Prof. Linde; Möglichkeit der mündlichen Reflexion oder freiwillige Abgabe der selbigen Reflexionsbroschüre als Portfolio- Ergänzung
Hinweis BFP: keine Umsetzung als BFP möglich.
Gesunde Uni Köln/Studentisches Gesundheitsmanagement
Cool down – Erstellung eines Wohlfühlorte-Lageplans für mehr Entspannung im Studienalltag
Im Sommer hat das Team „Gesunde Uni Köln“ eine große Studierendenbefragung durchgeführt. Diese hat unter anderem ergeben, dass über 60% der Befragten auf dem Campus Ruhe- und Rückzugsräume vermissen. Sich gelegentlich aus dem Trubel zurück zu ziehen, ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil, um Kraft zu tanken und die Konzentration aufrecht zu erhalten. Aber was für Räume sind gemeint? Sind diese drinnen oder draußen? Und wie müssen sie gestaltet sein? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit sie ihren Zweck erfüllen? Oder gibt es diese Räume vielleicht schon, nur die meisten kennen sie nicht? Diesen Fragen soll nun auf den Grund gegangen werden.
Über das Service Learning-Projekt
Projektorganisation: Gesunde Uni Köln / Studentisches Gesundheitsmanagement
Unter der Dachmarke „Gesunde Uni Köln“ ist das Studentische Gesundheitsmanagement der Universität zu Köln angesiedelt, welches darauf abzielt, gesundheitsfördernde Studienbedingungen zu schaffen sowie Gesundheit, Well-Being und Erfolg von Studierenden nachhaltig zu erhalten und zu fördern. Ein wesentlicher Ansatz der Gesunden Uni Köln ist, dass Studierende partizipativ in die Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen eingebunden werden. Denn was Sie brauchen, wissen Sie selbst am besten!
Projekt: Cool down – Erstellung eines Wohlfühlorte-Lageplans für mehr Entspannung im Studienalltag
Ziel des „Cool down“-Projektes ist es, bereits existierende Wohlfühlorte ausfindig zu machen und auf dieser Grundlage einen Lageplan zu erstellen, der andere Studierende dabei unterstützt, diese Plätze auf dem Campus vorzufinden. Die im Seminar gestaltete Karte soll über Printmedien, als Inhalt auf dem Gesundheitsportal sowie ggf. über weitere Lagepläne der UzK zugänglich gemacht werden. Daneben soll definiert werden, welche Rahmenbedingungen ein Wohlfühlort auf dem Campus erfüllen sollte, sodass diese Ideen in zukünftige Planungen integriert werden können.
Ziele des Projekts
- Identifizierung und Erfassung von bestehenden Wohlfühlorten auf dem Campus
- Erstellung eines Lageplans für diese Plätze
- Bereitstellung der Karte über verschiedene Medien
- Integration von Rahmenbedingungen für zukünftige Planungen von Wohlfühlorten
Rahmenbedingungen
Wir freuen uns über Studierende, die Motivation mitbringen für sich und andere einen Mehrwert durch die Realisierung der Karte zu schaffen.
-
Regelmäßige Projektbesprechen in Präsenz (barrierefreie Räumlichkeiten in der Kerpener Str. 15, 50937 Köln) sowie via Zoom
-
Unterstützung der sich selbstständig organisierenden studentischen Projektgruppe durch das Gesunde Uni Köln-Team
-
Ca. 45 Stunden Arbeit im Projekt
Kontaktdaten
Download: Projektbeschreibung (PDF)
Begleitseminar: Was ist eigentlich ein Piktogramm? Die grafische Gestaltung von Karten
Kurzbeschreibung der Veranstaltung
Jeden Tag sind wir zahlreichen visuellen Reizen ausgesetzt. Zur Vermittlung von Informationen ist es daher unerlässlich, diese auf möglichst einfache, klare und prägnante Weise zu kommunizieren. In kürzester Zeit muss das Wesentliche aufgenommen werden, ohne dass es einer weiteren Erklärung bedarf. Besonders gut können das Karten. Sie spielen in unserem alltäglichen Leben eine große Rolle, wie zum Beispiel Stadtpläne, Liniennetze oder die Karte zum Abbilden der täglichen Corona Fallzahlen. Ob analog, digital oder interaktiv, alle Karten haben gemeinsam, dass sie auf einfache und prägnante Weise Informationen kommunizieren. Doch wie entsteht eine Karte? Wie werden Informationen visuell auf das Wesentliche reduziert und was ist eigentlich ein Piktogramm? Die Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema der grafischen Gestaltung von Karten gibt es in diesem Kurs.
Ziele der Veranstaltung bzw. zu erwerbende Kompetenzen:
- Grundlagen: Informationsdesign und grafische Gestaltung von Karten
- Zielgruppen- und Wettbewerbsanalyse
- Konzeption: wie das Thema durch Typografie, Farb- und Bildwelt kommuniziert werden kann
- Gestaltung von Piktogrammen
Verpflichtende Termine:
- Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 20.04.2023, 18:00 – 19:30 Uhr (Zoom)
- Begleitveranstaltung: Fr., 03.11., 10.11., 24.11., 15.12., 12.01., 26.01., 02.02., 10.00 - 13:00 Uhr (im Grünen Raum der ESG (Bachemer Str. 27))
- Erstes Projekttreffen: Freitag, 27.10.2023, 10:00 - 11:30 Uhr, Seminarraum 1, Kerpener Str. 15, 50937 Köln
- Abschlussveranstaltung: 06.02.2024, 18:00 – 20:00 Uhr (Ort: Tagungsraum im Seminarraumgebäude 106)
Kurzprofil der Dozierenden:
Isabelle-Marie Krings hat an der Bergischen Universität Wuppertal und der Folkwang Universität der Künste Kommunikationsdesign studiert. Nach ihrem Studium hat sie in unterschiedlichen Designagenturen und Unternehmen gearbeitet und durch die crossmediale Projektausrichtung ein breitgefächertes Aufgabenspektrum kennengelernt. Über die Jahre entwickelte sie einen Schwerpunkt in den Bereichen Corporate Design und Kommunikation im Raum. Seit 2020 arbeitet sie unter anderem als selbstständige Dozentin und gibt Seminare zum Thema Design im Kontext von Nachhaltigkeit.
Für Studierende der UzK ist die Veranstaltung unter folgender Lehrveranstaltungsnummer bei KLIPS 2.0 zu finden:
13986.0042 23W 2SWS SE Service Learning - Was ist eigentlich ein Piktogramm? Die grafische Gestaltung von Karten (Lernen durch Engagement)
Prüfungsleistung & Hinweis BFP
Für alle Studierende:
- Ergebnispräsentation bei der Service Learning Abschlussveranstaltung
- 75% Anwesenheitspflicht im Begleitseminar
Für Studierende der Uni Köln:
- Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
Für Studierende der TH Köln:
- F01: Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
- F03: Abgabe eines Portfolios im Seminar von Prof. Linde; Möglichkeit der mündlichen Reflexion oder freiwillige Abgabe der selbigen Reflexionsbroschüre als Portfolio- Ergänzung
Hinweis BFP: keine Umsetzung als BFP möglich.
FIAN Deutschland e.V.
Menschenrechte kennen keine Grenzen – Erklärvideo für die Menschenrechtsorganisation FIAN Deutschland
Alle Menschen sollen ausreichend zu essen haben, niemand soll hungern - ein Menschenrecht, das FIAN antreibt. Der Verein schaut sich Lieferketten & Unternehmen v.a. im Globalen Süden genau an und zieht Verantwortliche zur Rechenschaft. Ein Erklärvideo soll anschaulich machen, wie Unternehmen immer noch Profit über Menschenrechte stellen - und bei der Erstellung brauchen sie Ihre Hilfe. Melden Sie sich an und gestalten Sie das Video.
Über das Service Learning-Projekt
Projektorganisation: FIAN Deutschland e.V.
FIAN Deutschland e.V. ist eine internationale Menschenrechtsorganisation, die sich für das Recht und eine Welt engagiert, die frei von Hunger ist und in der jede Person Zugang zu den Ressourcen hat, die ihr ein Leben in Würde ermöglichen. Denn Hunger ist kein Schicksal. Die meisten Menschen hungern dort, wo Nahrungsmittel angebaut werden: auf dem Land. Hunger lässt sich nur besiegen, wenn seine Ursachen offen gelegt werden. Weltweit werden Menschen durch politische, soziale und wirtschaftliche Hemmnisse daran gehindert, ihr Menschenrecht auf Nahrung durchzusetzen. Zum Beispiel durch soziale Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Diskriminierung. Oder durch ungerechte Strukturen im nationalen und internationalen Handel. FIAN weist auf diese Ungerechtigkeiten hin und zieht Verantwortliche zur Rechenschaft.
Projekt: Menschenrechte kennen keine Grenzen – Erklärvideo für die Menschenrechtsorganisation FIAN Deutschland
Anhand eines konkreten Fallbeispiels möchten wir in einem Erklärvideo anschaulich machen, wie Unternehmen Profit über Menschenrechte stellen, wie die Bundesregierung sie dabei unterstützt und welche Folgen das für die Betroffenen hat. Das Video ist Teil unseres Projekts „Menschenrechte kennen keine Grenzen“, in dem wir die Öffentlichkeit genau darüber informieren. Dazu möchten wir ein kurzes Video produzieren, um es auf unserer Webseite und in unserem Youtube-Kanal zu veröffentlichen.
Projektziel
Am Ende des Projekts soll ein etwa 5-minütiges Video fertig produziert sein, sodass wir es online stellen können.
Rahmenbedingungen
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Wir wünschen uns ungefähr 5 kreative und zuverlässige Studierende, die gerne im Team arbeiten.
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Die konkreten Treffen können wir jeweils vereinbaren.
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Ca. 45 Stunden Arbeit im Projekt
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Aktive Begleitung und Unterstützung durch Mitarbeiter:innen der Organisation
Kontaktdaten
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Getrud Falk (g.falk@fian.de) - Menschenrechtsreferentin
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Geschäftstelle: Gottesweg 104, 50939 Köln, 0221 – 474491-10
Download: Projektbeschreibung (PDF)
Begleitseminar: Video: Dreh und Schnitt
Kurzbeschreibung der Veranstaltung
Instagram, Facebook, TikTok - Jeden Tag sind wir von bewegten Bildern umgeben. Gemeinnützige Organisationen, die sich für einen guten Zweck einsetzen, benötigen ebenfalls gutes Videomaterial, beispielsweise in Form von Reels, um ihre Botschaften nach außen zu tragen.
Im Rahmen von Service Learning haben Sie jetzt die Chance in die Welt der Videographie einzutauchen. Sie erlangen grundlegende Kompetenzen aus den Arbeitsfeldern von Journalist:innen, Tontechniker:innen, Cutter:innen, Kamera führenden Personen und erlernen durch professionelle Einarbeitung die benötigte Technik des Videojournalismus (Kamera- und Tontechnik, Lichtgestaltung, verschiedene Drehtechniken, Schnitt und Effektbearbeitung) sowie journalistische Darstellungsformen (Beitragsaufbau, Storytelling, Dramaturgie und Interviewführung).
Ziele der Veranstaltung bzw. zu erwerbende Kompetenzen
Medienkompetenzen: Kompetenz im Umgang mit der Produktionstechnik (Kamera, Licht, Ton, Schnitt), Gestalterische Kompetenz (Bild- und Tonästhetik), und Journalistische Kompetenz (Recherche, Interviewtechniken)
Verpflichtende Termine:
- Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26.10.2023, 18:00 – 19:30 Uhr (Zoom)
- Begleitveranstaltung: Di., 31.10.23, 16 - 19 Uhr, Mi., 8.11., 22.11., 06.12., 10.01., 24.01., 31.01., 16 - 19 Uhr (Gebäude 216 Raum 136)
- Erstes Projekttreffen: Mo., 06.11.23, 16 - 17:30 Uhr, in FIAN Räumlichkeiten (Gottesweg 104)
- Abschlussveranstaltung: Dienstag, 06.02.2023, 18:00 – 20:00 Uhr (Ort: Tagungsraum im Seminarraumgebäude,106)
Kurzprofil des Dozierenden:
Adam Polczyk studierte bis 2008 Geographie, Afrikanistik und Ur- und Frühgeschichte an der Universität zu Köln. Neben seinem Magisterstudium orientierte er sich schon früh in Richtung Medienbranche. Als Kameramann und Cutter arbeitet er seit 2003 freiberuflich für verschiedene Einrichtungen und Unternehmen. Hinzu kam ab 2007 die Tätigkeit als Dozent für Videojournalismus, hauptsächlich in Zusammenarbeit mit Schüler:innen und Studierenden. Zurzeit ist er als Multimediaredakteur in der Pressestelle der Universität zu Köln eingestellt und betreut die multimediale Öffentlichkeitsarbeit der gesamten Universität.
Für Studierende der UzK ist die Veranstaltung unter folgender Lehrveranstaltungsnummer bei KLIPS 2.0 zu finden:
13986.0046 23W 2SWS SE Service Learning - Video: Dreh und Schnitt (Lernen durch Engagement)
Prüfungsleistung & Hinweis BFP
Für alle Studierende:
- Ergebnispräsentation bei der Service Learning Abschlussveranstaltung
- 75% Anwesenheitspflicht im Begleitseminar
Für Studierende der Uni Köln:
- Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
Für Studierende der TH Köln:
- F01: Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
- F03: Abgabe eines Portfolios im Seminar von Prof. Linde; Möglichkeit der mündlichen Reflexion oder freiwillige Abgabe der selbigen Reflexionsbroschüre als Portfolio- Ergänzung
Hinweis BFP: Dieses Projekt können Sie im Rahmen Ihres Berufsfeldpraktikums des Bachelors im Lehramt belegen. (Siehe: Informationen zur Anmeldung.) Voraussetzung ist, dass Sie im gleichen Semester ein Seminar zur Begleitung des Berufsfeldpraktikums des ZfL belegen. Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte an: zfl-praxisphasenuni-koeln.de.
Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V.
Macht uns sichtbar. Stärkt die Jugend! Mit einem Imagefilm über den Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland (BDAJ)
Die Themen Weltoffenheit, Toleranz und Humanismus sowie das strikte Veto gegen religiösen Fundamentalismus & Nationalismus stehen bei der größten Migrant:innenselbstorganisation Deutschlands - dem Bund der Alevitischen Jugendlichen – im Mittelpunkt. Dabei vertritt der BDAJ bundesweit die Interessen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Er hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche zu kritischem Denken und Handeln sowie zur demokratischen gesellschaftlichen Mitgestaltung zu motivieren. Der BDAJ leistet aktive Antirassismusarbeit und tritt jeder Ideologie der Ungleichwertigkeit entschieden entgegen. Mit Ihrem kreativen Input und mit frischem Wind soll das gesellschaftliches Engagement der Organisation mittels eines Imagefilms präsentiert werden. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich an!
Über das Service Learning-Projekt
Projektorganisation: Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V.
Sie haben noch nie etwas von den Alevit:innen gehört? In der Türkei leben rund 14 Millionen Menschen alevitischen Glaubens. Seit Jahrzehnten kämpfen sie gegen Diskriminierung. In Deutschland leben ungefähr 800.000 Menschen dieses Glaubens. Als eigenständige Jugendorganisation der Alevitischen Gemeinde Deutschland vertritt der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland (BDAJ) e.V. die Interessen von rund 78.000 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in 135 Mitgliedsvereinen und elf Bundesländern. Weltoffenheit, Toleranz und Humanismus sowie das strikte Veto gegen religiösen Fundamentalismus und Nationalismus sind wesentliche Eckpfeiler unseres Verbandes. Der BDAJ ist die größte anerkannte Migrant:innenjugendselbstorganisation Deutschlands. Wir leisten Grundlagenarbeit in den Bereichen Interessenvertretung, außerschulische Bildungsarbeit sowie Freizeitgestaltung. Unser Ziel ist es, Jugendliche zu kritischem Denken und Handeln sowie zur demokratischen Mitgestaltung aller gesellschaftlichen Lebensbereiche zu motivieren sowie die Interessen alevitischer Kinder, Jugendlicher und junger Menschen in der Gesellschaft zu vertreten und in politische Entscheidungsprozesse einzubringen.
Projekt: Macht uns sichtbar. Stärkt die Jugend! Mit einem Imagefilm über den Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland (BDAJ)
Ziele des Projekts:
Der Bund der Alevitischen Jugendlichen möchte sein gesellschaftliches Engagement mittels eines Imagefilms auf seiner neuen Webseite wirksam präsentieren und damit einen Beitrag dazu leisten, dass der Verband von der breiten Öffentlichkeit als gleichberechtigter und ernstzunehmender Partner im Bereich Jugendarbeit und Jugendpolitik wahrgenommen wird. Wir wünschen uns einen frischen Blick von außen, knackige Bilder und deutliche Botschaften – gegen Ausgrenzung und jegliche rassistischen Strukturen.
Rahmenbedingungen:
Wir wünschen uns Interesse an der Verbandsarbeit sowie Offenheit und Neugier für unsere Themen. Unsere Räumlichkeiten sind leider nicht barrierefrei. Die Projektarbeit ist nach Absprache digital oder analog möglich.
- Ca. 45 Stunden Arbeit im Projekt
- Unterstützung durch das Team des BDAJ durch eine/n festen Ansprechpartner:in
Kontaktdaten:
Download: Projektbeschreibung (PDF)
Begleitseminar: Video: Dreh und Schnitt
Kurzbeschreibung der Veranstaltung
Instagram, Facebook, TikTok - Jeden Tag sind wir von bewegten Bildern umgeben. Gemeinnützige Organisationen, die sich für einen guten Zweck einsetzen, benötigen ebenfalls gutes Videomaterial, beispielsweise in Form von Reels, um ihre Botschaften nach außen zu tragen.
Im Rahmen von Service Learning haben Sie jetzt die Chance in die Welt der Videographie einzutauchen. Sie erlangen grundlegende Kompetenzen aus den Arbeitsfeldern von Journalist:innen, Tontechniker:innen, Cutter:innen, Kamera führenden Personen und erlernen durch professionelle Einarbeitung die benötigte Technik des Videojournalismus (Kamera- und Tontechnik, Lichtgestaltung, verschiedene Drehtechniken, Schnitt und Effektbearbeitung) sowie journalistische Darstellungsformen (Beitragsaufbau, Storytelling, Dramaturgie und Interviewführung).
Ziele der Veranstaltung bzw. zu erwerbende Kompetenzen
Medienkompetenzen: Kompetenz im Umgang mit der Produktionstechnik (Kamera, Licht, Ton, Schnitt), Gestalterische Kompetenz (Bild- und Tonästhetik), und Journalistische Kompetenz (Recherche, Interviewtechniken)
Verpflichtende Termine:
- Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26.10.2023, 18:00 – 19:30 Uhr (Zoom)
- Begleitveranstaltung: Di., 31.10.23, 16 - 19 Uhr, Mi., 8.11., 22.11., 06.12., 10.01., 24.01., 31.01., 16 - 19 Uhr (Gebäude 216 Raum 136)
- Erstes Projekttreffen: Mo., 06.11.23, 16 - 18:00 Uhr auf dem Campus der Uni Köln
- Abschlussveranstaltung: 06.02.2023, 18:00 – 20:00 Uhr (Ort: Tagungsraum im Seminarraumgebäude,106)
Kurzprofil des Dozierenden:
Adam Polczyk studierte bis 2008 Geographie, Afrikanistik und Ur- und Frühgeschichte an der Universität zu Köln. Neben seinem Magisterstudium orientierte er sich schon früh in Richtung Medienbranche. Als Kameramann und Cutter arbeitet er seit 2003 freiberuflich für verschiedene Einrichtungen und Unternehmen. Hinzu kam ab 2007 die Tätigkeit als Dozent für Videojournalismus, hauptsächlich in Zusammenarbeit mit Schüler:innen und Studierenden. Zurzeit ist er als Multimediaredakteur in der Pressestelle der Universität zu Köln eingestellt und betreut die multimediale Öffentlichkeitsarbeit der gesamten Universität.
Für Studierende der UzK ist die Veranstaltung unter folgender Lehrveranstaltungsnummer bei KLIPS 2.0 zu finden:
13986.0046 23W 2SWS SE Service Learning - Video: Dreh und Schnitt (Lernen durch Engagement)
Prüfungsleistung & Hinweis BFP
Für alle Studierende:
- Ergebnispräsentation bei der Service Learning Abschlussveranstaltung
- 75% Anwesenheitspflicht im Begleitseminar
Für Studierende der Uni Köln:
- Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
Für Studierende der TH Köln:
- F01: Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
- F03: Abgabe eines Portfolios im Seminar von Prof. Linde; Möglichkeit der mündlichen Reflexion oder freiwillige Abgabe der selbigen Reflexionsbroschüre als Portfolio- Ergänzung
Hinweis BFP: Dieses Projekt können Sie im Rahmen Ihres Berufsfeldpraktikums des Bachelors im Lehramt belegen. (Siehe: Informationen zur Anmeldung.) Voraussetzung ist, dass Sie im gleichen Semester ein Seminar zur Begleitung des Berufsfeldpraktikums des ZfL belegen. Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte an: zfl-praxisphasenuni-koeln.de.
Dezernat Internationales
Buddy-Programm für Studieninteressierte mit Fluchthintergrund der Uni Köln – Orientierung geben, Barrieren überwinden, internationale Freundschaften schließen
In Zusammenarbeit mit dem Dezernat Internationales haben Sie die Möglichkeit ein Semester lang Teil des Buddy-Programms des Academic Refugee Supports zu sein. Unterstützen Sie dabei, Einblicke in den Studienalltag und in das studentische Leben außerhalb des universitären Kontextes zu geben – und das als Buddy für Menschen mit Fluchthintergrund, die an studienvorbereitenden Deutschkursen teilnehmen. Als Buddy haben Sie die Möglichkeit, Einblicke in den Alltag als Student:in an der Uni Köln zu geben, freundschaftliche Verbindungen zu schließen und miteinander zu lernen. Nutzen Sie diese Chance, um Brücken zu bauen, Unterstützung zu bieten und interkulturellen Austausch zu fördern!
Über das Service Learning-Projekt
Projektorganisation: International Office (UzK)
In ganz Deutschland setzen sich zahlreiche Studierende mit großem Engagement dafür ein, dass Geflüchtete an den Hochschulen Fuß fassen – gefördert durch die DAAD-Initiative „Welcome – Studierende engagieren sich für Flüchtlinge“. Das Dezernat Internationales der Uni Köln setzt das Programm um und unterstützt damit den Prozess der Integration von Geflüchteten durch soziale, sprachliche und fachliche Betreuungsmaßnahmen. Durch den Academic Refugee Support sollen Menschen mit Fluchthintergrund auf dem Weg zum Studium / zur Promotion begleitet werden. In diesem Rahmen werden auch Deutschkurse für Studieninteressierte mit Fluchthintergrund angeboten.
Projekt: Buddy-Programm für Studieninteressierte mit Fluchthintergrund der Uni Köln – Orientierung geben, Barrieren überwinden, internationale Freundschaften schließen
Das Buddy-Programm ist ein Vernetzungsangebot für Menschen mit Fluchthintergrund, die an studienvorbereitenden Deutschkursen des International Office teilnehmen. Die Personen befinden sich hierbei in unterschiedlichen Lebensphasen, gehören unterschiedlichen Altersgruppen an und kommen aus verschiedenen Ländern. Es geht darum sich gegenseitig kennenzulernen, gemeinsam etwas zu unternehmen und dabei über den Tellerrand des eigenen Erfahrungshorizontes hinaus zu schauen. Viele Deutschkursteilnehmende sind dabei vor allem an Einblicken in den Studienalltag, aber auch Einblicken in das studentische Leben außerhalb des universitären Kontextes interessiert. Bei der Bewerbung für das Programm werden auch Hobbies und Interessen angegeben, die beim Matching berücksichtigt werden.
Ein Buddy begleitet ein Semester lang 1 – 2 Teilnehmende der Deutschkurse. Die studentischen Teilnehmer:innen des Buddy-Programms werden darüber hinaus interkulturell im Begleitseminar des Programms Service Learning der Universität zu Köln geschult. Auch Veranstaltungen vom International Office selbst werden besucht. Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, interkulturellen Austausch zu fördern und wertvolle Einblicke zu geben. Machen Sie den ersten Schritt und werden Sie zum Buddy - Ihre Unterstützung ist wichtig!
Rahmenbedingungen
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Ca. 50 Stunden in der Projektarbeit selbst
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Besuch der Veranstaltung: "Infoveranstaltung Studium" am Dienstag, den 07.11.23, 16 - 18 Uhr (Dezernat Internationales)
Kontaktdaten
Download: Projektbeschreibung (PDF)
Begleitseminar: Interkulturelle Kommunikation in der Begleitung multikultureller (Lern)Gruppen
Kurzbeschreibung der Veranstaltung
Das Seminar bietet einen Einblick in die Interkulturelle Kommunikation- im Vordergrund steht hierbei die Sensibilisierung für (kulturelle) Identität. Die Veranstaltung zielt dabei auch auf die Stärkung der Interkulturellen Kompetenz; das Bewusstsein der Teilnehmenden soll für interkulturelle Situationen geschärft und ein sicherer Umgang mit kultureller Diversität gefestigt werden. Die Teilnehmenden werden für die Begriffe „Kultur“ und „Identität“ sensibilisiert, auch im Hinblick auf das mögliche Spannungsverhältnis zwischen den beiden Begriffen. Sie reflektieren über die eigene kulturelle Prägung und entwickeln ein Bewusstsein, sowohl für das eigene interkulturelle Potenzial als auch für das interkulturelle Potenzial, welches jede Gruppe innehat. Die Teilnehmenden werden zudem praxisorientiert auf die Herausforderungen und Chancen des Lehrens und Lernens im multikulturellen Lernraum vorbereitet; dabei sollen insbesondere didaktische Methoden erprobt und die eigene Rolle als Lehrperson reflektiert werden. Die Veranstaltung bedient sich gleichermaßen interaktiven praxisorientierten Elementen und liefert zudem relevanten theoretischen Input. Darüber hinaus haben die Teilnehmenden ausreichend Raum für Selbstreflektion, Diskussion sowie Austausch.
Ziele der Veranstaltung bzw. zu erwerbende Kompetenzen
-
Interkulturelle Sensibilisierung (u.a. Wahrnehmungsprozesse, Werteorientierung)
-
Sensibilisierung für die Begriffe Kultur, Identität und Migration
-
Reflexion der Rolle als Lehrkraft in unterschiedlichen Lehr- und Lerntraditionen
-
Didaktik und Methodik in der Begleitung heterogener Gruppen
Verpflichtende Termine:
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Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26.10.2023, 18:00 – 19:30 Uhr (Zoom)
-
Begleitveranstaltung: Fr., 03.11. (Gebäude 106 Raum S21), Sa., 04.11. 10 - 17:00 Uhr (Gebäude 221 Raum S172), Mi., 13.12., 24.01., 16 - 19:00 Uhr (digital)
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International Office - "Infoveranstaltung Studium": Di., 07.11., 16 - 18:00 Uhr (Ort: tba)
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Erstes Projekttreffen: Do., 02.11., 17 - 19 Uhr, im International Office (Raum 0.217)
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Abschlussveranstaltung: Dienstag, 06.02.2023, 18:00 – 20:00 Uhr (Ort: Tagungsraum im Seminarraumgebäude 106)
Kurzprofil der Dozierenden:
Marketa Chaidou hat an der Universität zu Köln Geschichte und Germanistik sowie Deutsch als Fremdsprache/als Zweitsprache an der Universität Bonn studiert und ist ausgebildete Interkulturelle Trainerin. Im Zentrum für Internationale Beziehungen der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln betreut sie die europäischen Kooperationen der Philosophischen Fakultät und ist zudem zuständig für die Betreuung und Beratung (internationaler) Studierender. Des Weiteren leitet sie verschiedene Seminare und Workshops mit den Schwerpunkten Interkulturelle Sensibilisierung sowie Berufszielfindung und Bewerbungstraining.
Für Studierende der UzK ist die Veranstaltung unter folgender Lehrveranstaltungsnummer bei KLIPS 2.0 zu finden:
13986.0044 23W 2SWS SE Service Learning - Interkulturelle Kommunikation in der Begleitung multikultureller (Lern)Gruppen (Lernen durch Engagement)
Prüfungsleistung & Hinweis BFP
Für alle Studierende:
- Ergebnispräsentation bei der Service Learning Abschlussveranstaltung
- 75% Anwesenheitspflicht im Begleitseminar
Für Studierende der Uni Köln:
- Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
Für Studierende der TH Köln:
- F01: Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
- F03: Abgabe eines Portfolios im Seminar von Prof. Linde; Möglichkeit der mündlichen Reflexion oder freiwillige Abgabe der selbigen Reflexionsbroschüre als Portfolio- Ergänzung
Hinweis BFP: Dieses Projekt können Sie im Rahmen Ihres Berufsfeldpraktikums des Bachelors im Lehramt belegen. (Siehe: Informationen zur Anmeldung.) Voraussetzung ist, dass Sie im gleichen Semester ein Seminar zur Begleitung des Berufsfeldpraktikums des ZfL belegen. Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte an: zfl-praxisphasenuni-koeln.de.
Das Studentische Forum für Integration und Bildung e. V. (FIB)
Flüchtlingshilfe. Unterstützung neu zugewanderter Schüler:innen
Bei der Unterstützung der Hauptlehrkraft im Unterricht mit neu zugwanderten Schüler:innen ist Ihre tatkräftige Unterstützung gefragt! In diesem Projekt arbeiten Sie mit dem FIB e.V. zusammen und haben die Chance, die Förderung der Schüler:innen in Einzel- oder Gruppenarbeitsphasen zu übernehmen und die Kinder & Jugendlichen gezielt zu unterstützen und zu motivieren.
Über das Service Learning-Projekt
Projektorganisation: Studentisches Forum für Integration und Bildung e.V.
Das „Studentische Forum für Integration und Bildung e. V.“ (FIB) ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Vision darin besteht, sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche gezielt zu fördern und gemeinsam mit ihnen individuelle Zukunftsperspektiven zu erarbeiten. Dazu kooperiert das FIB mit derzeit zehn Kölner Haupt- und Realschulen sowie Berufskollegs, an denen der Verein kostenlose Nachhilfetutorien anbietet und die Lehrkräfte bei der Unterrichtung neu zugewanderter Schüler:innen unterstützt. Im Rahmen des Service Learning Projekts im Wintersemester 2023 möchten wir besonders die Adolph-Kolping-Schule in Köln unterstützen.
Projekt: Flüchtlingshilfe. Unterstützung neu zugewanderter Schüler:innen
Aufgrund des hohen Unterstützungsbedarfs sucht das FIB regelmäßig nach Studierenden, die Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen haben. Die Projektidee zielt dabei insbesondere auf die Förderung geflüchteter Schüler:innen.
Ziele des Projekts
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Die Studierenden unterstützen als FIB-Tutor:in die Hauptlehrkraft beim Unterricht neu zugewanderter Schüler:innen in einer Vorbereitungsklasse oder Internationalen Förderklasse – vorzugsweise an der Adolph-Kolping-Schule.
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Dies umfasst insbesondere die individuelle Förderung der Schüler:innen in Einzel- oder Gruppenarbeitsphasen sowie die gemeinsame Bearbeitung von Unterrichtsmaterialien.
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Die Studierenden müssen selbst keinen Unterricht halten, können bei Interesse jedoch gerne eigene Ideen einbringen und kleinere Projekte umsetzen.
Rahmenbedingungen
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Zusätzliche Anmeldung unter https://www.fib-koeln.de/studierende/jetzt-bewerben/ (Hinweis: Bitte im Formular angeben, dass Anmeldung über Service Learning erfolgt.)
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Unterstützung in mind. zwei Doppelstunden pro Woche (2 x 90 Min.) zu einem individuell festgelegten festen regelmäßigen Termin (morgens/vormittags) an der Adolph-Kolping-Schule oder – falls das nicht möglich ist – an einer unserer anderen Partnerschulen
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Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis (Bei der Auftaktveranstaltung erhaltet ihr eine Bescheinigung, mit der ihr dieses kostenlos und ohne großen Aufwand beantragen könnt.)
Kontaktdaten
Inga Cammann (inga.cammann@fib-koeln.de)
Download: Projektbeschreibung (PDF)
Begleitseminar: Interkulturelle Kommunikation in der Begleitung multikultureller (Lern)Gruppen
Kurzbeschreibung der Veranstaltung
Das Seminar bietet einen Einblick in die Interkulturelle Kommunikation- im Vordergrund steht hierbei die Sensibilisierung für (kulturelle) Identität. Die Veranstaltung zielt dabei auch auf die Stärkung der interkulturellen Kompetenz; das Bewusstsein der Teilnehmenden soll für interkulturelle Situationen geschärft und ein sicherer Umgang mit kultureller Diversität gefestigt werden. Die Teilnehmenden werden für die Begriffe „Kultur“ und „Identität“ sensibilisiert, auch im Hinblick auf das mögliche Spannungsverhältnis zwischen den beiden Begriffen. Sie reflektieren über die eigene kulturelle Prägung und entwickeln ein Bewusstsein, sowohl für das eigene interkulturelle Potenzial als auch für das interkulturelle Potenzial, welches jede Gruppe innehat. Die Teilnehmenden werden zudem praxisorientiert auf die Herausforderungen und Chancen des Lehrens und Lernens im multikulturellen Lernraum vorbereitet; dabei sollen insbesondere didaktische Methoden erprobt und die eigene Rolle als Lehrperson reflektiert werden. Die Veranstaltung bedient sich gleichermaßen interaktiven praxisorientierten Elementen und liefert zudem relevanten theoretischen Input. Darüber hinaus haben die Teilnehmenden ausreichend Raum für Selbstreflektion, Diskussion sowie Austausch.
Ziele der Veranstaltung bzw. zu erwerbende Kompetenzen
-
Interkulturelle Sensibilisierung (u.a. Wahrnehmungsprozesse, Werteorientierung)
-
Sensibilisierung für die Begriffe Kultur, Identität und Migration
-
Reflexion der Rolle als Lehrkraft in unterschiedlichen Lehr- und Lerntraditionen
-
Didaktik und Methodik in der Begleitung heterogener Gruppen
Verpflichtende Termine:
-
Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26.10.2023, 18:00 – 19:30 Uhr (Zoom)
-
Begleitveranstaltung: Fr., 03.11. (Gebäude 106 Raum S21), Sa., 04.11. 10 - 17:00 Uhr (Gebäude 221 Raum S172), Mi., 22.11., 13.12., 24.01., 16 - 19:00 Uhr (digital)
-
Erstes Projekttreffen: Mo., 30.10.23, 16:00 - 17:30 Uhr; Ort: Adolph-Kolping-Schule (Falckensteinstr. 34)
-
Abschlussveranstaltung: Dienstag, 06.02.2023, 18:00 – 20:00 Uhr (Ort: Tagungsraum im Seminarraumgebäude 106)
Kurzprofil der Dozierenden:
Marketa Chaidou hat an der Universität zu Köln Geschichte und Germanistik sowie Deutsch als Fremdsprache/als Zweitsprache an der Universität Bonn studiert und ist ausgebildete Interkulturelle Trainerin. Im Zentrum für Internationale Beziehungen der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln betreut sie die europäischen Kooperationen der Philosophischen Fakultät und ist zudem zuständig für die Betreuung und Beratung (internationaler) Studierender. Des Weiteren leitet sie verschiedene Seminare und Workshops mit den Schwerpunkten Interkulturelle Sensibilisierung sowie Berufszielfindung und Bewerbungstraining.
Für Studierende der UzK ist die Veranstaltung unter folgender Lehrveranstaltungsnummer bei KLIPS 2.0 zu finden:
Prüfungsleistung & Hinweis BFP
Für alle Studierende:
- Ergebnispräsentation bei der Service Learning Abschlussveranstaltung
- 75% Anwesenheitspflicht im Begleitseminar
Für Studierende der Uni Köln:
- Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
Für Studierende der TH Köln:
- F01: Abgabe einer kurzen, vorgegebenen Reflexionsbroschüre
- F03: Abgabe eines Portfolios im Seminar von Prof. Linde; Möglichkeit der mündlichen Reflexion oder freiwillige Abgabe der selbigen Reflexionsbroschüre als Portfolio- Ergänzung
Hinweis BFP: Dieses Projekt können Sie im Rahmen Ihres Berufsfeldpraktikums des Bachelors im Lehramt belegen. (Siehe: Informationen zur Anmeldung.) Voraussetzung ist, dass Sie im gleichen Semester ein Seminar zur Begleitung des Berufsfeldpraktikums des ZfL belegen. Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte an: zfl-praxisphasenuni-koeln.de.
Organisation & Kontakt
Service Learning
Ringvorlesung
Stellv. Power your Life
Kontakt
Telefon: +49 221 470-7017
E-Mail: meike.bredendiekuni-koeln.de
Erreichbarkeit
dienstags, mittwochs (Büro)
montags, donnerstags & freitags (Home Office)
Career Week
Power Your Life
Ringvorlesung
Stellv. Service Learning
Kontakt
Telefon: +49 221 470-8891
E-Mail: maren.mardinkuni-koeln.de
Erreichbarkeit
dienstags & mittwochs (Büro)
montags, donnerstags & freitags (Homeoffice)